Fit fürs Leben durch die wissenschaftliche Denkweise der Verbesserungs- und Coaching KATA
Lehrer an Schulen haben die Aufgabe, Kinder auf das Leben vorzubereiten. Doch heute ist oft unklar, was wir konkret jungen Menschen mitgeben sollten, denn wir wissen nicht, welchen Herausforderungen diese später ausgesetzt sein werden. In Industrie und Verwaltung setzt sich mit der KATA zunehmend ein Ansatz durch, der experimentelles Lernen und Lösen von Problemen auf der Grundlage einer wissenschaftlichen Denkweise zur Maxime macht. Warum sollte man diese Vorgehensweise nicht auch an Schulen einsetzen?
Mit der KATA erlernen die Kinder eine Meta-Fähigkeit, die sie dazu befähigt, unterschiedlichste Herausforderungen und Probleme zu lösen. Sie überlegen sich klare Ziele, dann machen sie mehrere Versuche und reflektieren mithilfe der Lehrer:
Wo willst du hin? Wo stehst du jetzt? Wo ist dein "Problem"? Was ist dein nächster Schritt?
Dieses strukturierte Vorgehen basiert auf dem sogenannten PDCA-Zyklus und wird "wissenschaftliche Denkweise" genannt, da Hypothesen aufgestellt werden, die mittels Experimenten verifiziert werden.
Aus den Abweichungen zwischen der Erwartung, was passieren wird (Theorie), und dem, was tatsächlich passiert (Experiment, Praxis) resultiert ein unmittelbarer, schneller Lernerfolg.